Pysikalisches Prinzip der Rasterbrille
Bei der Rasterbrille werden die geschliffenen Korrekturgläser durch ein Lochraster ersetzt, durch die ein bereits gebündelter Lichtstrahl auf die Fotorezeptoren der Netzhautmitte, auf die Stelle des stärksten Sehens, gelangt. Die Rasterbrille funktioniert also nach einem ähnlichen Prinzip wie die Blende einer Kamara: je kleiner die Blende, desto schärfer das Bild.

Quelle: E. Brandmayer/Dr. med. B. Köhler: Licht schenkt leben
Vielleicht haben Sie sich dieses Prinzips auch öfters mal bedient: Wenn Sie Ihre Brille zu vergessen haben und Hinweisschilder ect. entziffern mußten, haben Sie vielleicht mit Zeigefinger und Daumen ein Stecknadelkopf großes Loch geformt, durch das Sie relativ scharf sehen konnten.
Wir empfehlen das Augentraining mit der Rasterbrille.